Alte Musik am Seddiner See 2016
(aus der Sicht eines Neulings)
Zum Ausdrucken und Nachlesen: Newsletter Dezember 2016
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Umgebung, Unterkunft, Verpflegung, Probenraum, TeilnehmerInnen und Referenten: alles war im Einklang. Die Tage fingen mit einem von Hubert Pfeil musikalisch und meditativ gestalteten Gotteslob zum Thema „Beten – Bitten“ an, das vergessen machte, noch keinen Kaffee getrunken zu haben...
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Auch das Wetter spielte mit, so dass der See zum Rudern, Schwimmen und Umwandern einlud. Nur die als Ausflug angebotene Besichtigung des Wissenschaftsparks Albert Einstein am Telegrafenberg in Potsdam fiel buchstäblich ins Wasser. Aber immerhin bleibt uns durch die fachkundige Führung die Kenntnis von dieser Einrichtung, die für unsere Zukunft (Folgen des Klimawandels) wichtige Forschungsarbeit leistet.
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Und nach den täglich 3 konzentrierten Proben gab es dann noch das „Sahnehäubchen“ mit dem abendlichen Folkloretanzen, von Barbara Schmidt locker angeboten: Da hatte man doch mehr Gelegenheiten als beim Singen, sich „anzusehen“, und hatte sich die Genüsse in der gemütlichen Selbstbedienungsbar umso mehr verdient...
Nachdem die Generalprobe mit Solisten und Instrumentalisten (Gamben und Flöten) gut gelaufen war, waren wir richtig eingestimmt auf das gut besuchte Vesper-Konzert in der Erlöserkirche Potsdam. Danach hatte sich die Anspannung gelegt und der Abend wurde mit kabarettreifen Beiträgen aus dem Kreis der Teilnehmer aufgelockert...
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Deren Grundgedanken, dass Musik und Spiritualität miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig befruchten, habe ich während dieser Tage in Seddin ganz und gar bestätigt gesehen und intensiv gespürt.
Fazit: Einmal nach Seddin - immer wieder nach Seddin!
Marion Witthauer, Aachen