Wieser Musikherbst


Meine Eindrücke vom Wieser Musikherbst 2017

Zum Ausdrucken und Nachlesen als PDF-Datei

Nach dem Erlebnis von zwei Tagungen im Sommer hat es mich gereizt, auch die Herbsttagung mit ihrem vielfältigen Angebot kennen zu lernen. Es hat mich angesprochen

Bild "WieserMusikherbst_2017_1.jpg"

  • wieder eine Woche in dem komfortablen und freundlichen Haus zu wohnen,

  • endlich einmal mehr von der Umgebung kennen zu lernen,


Bild "WieserMusikherbst_2017_2.jpg"
  • einen Austausch der musikalischen Darbietung von Teilnehmern und Referenten zu erleben und

  • mit freundlichen Menschen mal nur zu singen und interessante Gespräche zu führen.


Alle genannten Wünsche haben sich für mich erfüllt; es hat mir nur leid getan, dass ich es bis auf einmal nicht geschafft habe, an den von Prof. Seidl und Arno Leicht an der Orgel wunderbar gestalteten Morgenfeiern teil zu nehmen.

Bild "WieserMusikherbst_2017_3.jpg"

Aus eigenen Erfahrungen in mehreren Chören schlage ich daher vor, vielleicht einmal über die Alternative in Form des Evensong nachzudenken. Es kann doch auch sinnvoll sein, am Ende eines Tages die Erlebnisse Revue passieren zu lassen und vor Gott zu stellen.


Aus der Fülle meiner Eindrücke will ich einige Splitter heraus greifen:
Bild "WieserMusikherbst_2017_4.jpg"

  • den für die Haltung so heilsamen „Sonnengruß“ beim morgendlichen Einsingen

  • die wunderbare Interpretation der „Winterreise“ durch Arno Leicht, mit Begleitung am Klavier durch seine Tochter Franziska

Bild "WieserMusikherbst_2017_5.jpg"

  • die aus der Zeit gefallene Darstellung der Käsezubereitung, besonders die Dialoge der beiden Vertreter der Käserei

  • das Erfolgserlebnis der TeilnehmerInnen, nach nur einer Woche Probe zwei anspruchsvolle Chorwerke in einer Messe zu Gehör zu bringen
Bild "WieserMusikherbst_2017_6.jpg"


Bild "WieserMusikherbst_2017_7.jpg"
und vor allem die Landschaft des Allgäu mit ihrem Juwel, der Wieskirche.



Bild "WieserMusikherbst_2017_8.jpg"

Herzlichen Dank und auf bald, Monika Ludwig

Fotos: Rudi Minz und Heinz Wember