Newsletter 2017
Liebe Mitglieder und Freunde
der Werkgemeinschaft Musik!
Viele von Ihnen werden
in diesen Tagen mit zahlreichen Aufführungen geistlicher - und
vor allem weihnachtlicher - Musik beschäftigt sein; festliche,
fröhliche und besinnliche Klänge von Chor und Instrumenten
gehören zum Fest der Geburt Jesu Christi unbedingt dazu. Als
Aufführende versetzen wir die Zuhörer in die rechte Stimmung
und übermitteln durch die Musik die Botschaft von Weihnachten.Die Musikwissenschaftler reden von dem, was der Komponist den Menschen seiner Zeit vermitteln wollte. Aber kann die Musik – und zwar nicht nur die weihnachtliche - uns nicht „himmlische“ Nachrichten übermitteln? Akkordfolgen, Klangfarben, der Verlauf einer Melodie – die musikalischen Mittel berühren jeden auf eine eigene Weise. Wer sich darauf einlässt und dem Weg des Klanges in sich selbst hinein folgt, dem kann die Musik zur Botschaft Gottes für sein eigenes Leben werden.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein Weihnachtsfest mit viel Musik, in der Sie den Segen Gottes spüren und weitergeben.
Im Namen des Vorstandes – Sebastian Erpenbeck, German Geiger – herzliche Grüße,
Ursula Bongard
Vorsitzende
Werkgemeinschaft Musik e.V.
Wer das Jahr nocheinmal Revue passieren lassen möchte:
Es erreichten uns viele Berichte und Eindrücke - nicht nur von den Wieswochen - hier eine kleine Auswahl:Auf-
und Abstriche: Gamben in der Arche Noah und die
Integration eines Fremdlings
Kunst trifft Kunst: Das schwäbische Meer und klingende Räume
Wieser Musikherbst: Vom Sommer in den Herbst - und eine Winterreise
Polternd laut, sensibel leise und beherzte Kinderstimmen: Die Wieswochen in der Lokalpresse
Auch unsere Referenten kamen nicht zu kurz:
Obwohl sich die Wies 4 als mysteriöse Veranstaltung erwies,
gab es ein Mini-Helden-Epos zum Dank.
In der Wies 3 sorgte dagegen
eine "Pop-Tarte mit Classic-goes-Rock-Pop-Jazz-Creme"
für heitere Momente.
Kunst trifft Kunst: Das schwäbische Meer und klingende Räume
Wieser Musikherbst: Vom Sommer in den Herbst - und eine Winterreise
Polternd laut, sensibel leise und beherzte Kinderstimmen: Die Wieswochen in der Lokalpresse
Auch unsere Referenten kamen nicht zu kurz:
Obwohl sich die Wies 4 als mysteriöse Veranstaltung erwies,
gab es ein Mini-Helden-Epos zum Dank.
In der Wies 3 sorgte dagegen
eine "Pop-Tarte mit Classic-goes-Rock-Pop-Jazz-Creme"
für heitere Momente.
Und
wer im Jahresverlauf öfter mal Neues erfahren will - unter
sind Sie immer informiert!
sind Sie immer informiert!