WGM-Vorlagen


Hinweise zu Logos / Grafik-Vorlagen


Die Logos stehen in verschiedenen Grafik-Formaten zur Verfügung.
Je nach Zweck sollte das geeignete Format gewählt werden:

  • Vektor-Formate: AI (Adobe Illustrator) und SVG (scaleable vektor format)
    Diese sollten nach Möglichkeit verwendet werden, wenn eine optimale Grafik-Ausgabe gefordert ist (z.B. hochwertige Druckerzeugnisse).
    Die Größenangaben bei den SVG-Grafiken beziehen sich das Papier-Format, für das die Grafik entworfen wurde. SVG-Grafiken lassen sich jedoch verlustfrei auf jede beliebige Größe skalieren!

    Hinweise:
    • MS-Word kann SVG-Grafiken nur mit der MS-Office-365-Suite verarbeiten!
    • Libre Office / Open Office können Grafiken im SVG-Format verarbeiten.
    • Professionelle Systeme (Adobe Illustrator, Photoshop, InDesign etc.) verarbeiten Grafiken in beiden Formaten.

  • Pixel-Formate: PNG (portable network graphic) und JPG oder JPEG (Joint Photographic Experts Group)
    Diese können verwendet werden, wenn Programme (z.B. Word...) keine Vektorformate verarbeiten können oder wenn die Ausgabe nur auf dem Bildschirm erfolgen soll (z.B. Web-Seiten).
    Die Auflösung der Dateien wurde unter dem Aspekt einer möglichst guten Druckausgabe gewählt; für die Verwendung in Web-Seiten sollten die Grafiken mit einem Grafikprogramm auf die für die Ausgabe vorgesehene Größe verkleinert werden.

Ganz allgemein gilt für Grafiken (wie z.B. Logos oder auch Noten):

  • Nach Möglichkeit ein Vektorformat (z.B. SVG) verwenden.
    Dies ergibt auf jedem Ausgabegerät die beste Darstellung, da die Grafik aus den Vektordaten für das Ausgabegerät immer optimal neu berechnet wird.
  • Falls dies nicht möglich ist (z.B. in MS-Office-Dateien), ist das PNG-Format die Alternative.
    Die Auflösung der Grafik sollte dabei deutlich höher sein, als die des Ausgabegeräts, um "Treppen-Effekte" zu minimieren.
  • Für Grafiken ist das JPG-Format die denkbar schlechteste Lösung:
    Bedingt durch den Komprimierungs-Algorithmus entstehen vor allem an scharfen Kanten unschöne Schatten, die die Grafik unscharf erscheinen lassen.
    Auch hier sollte Auflösung der Grafik dabei deutlich höher sein, als die des Ausgabegeräts. Der "Treppen-Efekte" ist zwar durch die unscharfen Kanten kaschiert, die Grafik wird durch zu geringe Auflösung aber noch unschärfer.